Untersuchungsarten (exemplarisch)

  • Links-/Rechtsherzkatheter
  • Verlaufsprotokoll
  • Hämodynamik
  • Laevokardiographie
  • Elektrophysiologische Untersuchung (EPU)
  • Koronarangiographie
  • Perkutane Koronarintervention (PCI)
  • Angiographie
  • Schrittmacher/ICD
  • TAVI
  • weitere auf Anfrage


Vorgefertigte Formulare - individuell anpassbar

Eine große Auswahl an vorgefertigten Formularen für die verschiedenen Untersuchungsarten macht das System schnell einsatzbereit. Über den umfangreichen Entwurfsmodus gestalten Sie selbst Befundformulare, Briefe und Textbausteine um und passen sie individuell an Ihre Bedürfnisse an.

 

Qualitätssicherung

Über eine Ankreuzliste dokumentieren Sie übersichtlich Ihren Materialverbrauch und die Medikation. Diese und weitere Daten zur Qualitätssicherung können an ausgewählte QS-Systeme (z.B. QS-Med) übergeben werden.

 

Schnelle Übersichtsbefundung

Mit wenigen Klicks erstellen Sie mit strukturierten Textbausteinen schnell eine Übersichtsbefundung auf Basis der Fachterminologien
der DGK.

 

Geräteanbindung und Messdaten-Übernahme

Kardiologische Modalitäten aller namhafter Hersteller am Markt (z.B. Siemens, Philips) können angebunden werden. Neben Bildern und Videosequenzen werden auch zusätzliche Messdaten (z.B. Hämodynamik) von den Geräten übernommen.

 

 

Grafische Matrixbefundung

Mit der grafischen Matrixbefundung arbeiten Sie ab sofort schneller und übersichtlicher. Wie gewohnt werden im Verlaufsprotokoll der Herzkatheter-Untersuchung sämtlichen Daten (z.B. Setzen der Stents, Gabe von Medikamenten, Verwendung von Kathetern, Drähten etc.) erfasst. Auch können Werte des angebundenen Hämodynamiksystems inklusive einer Herzkranzgefäß- und Hämodynamikskizze größtenteils automatisch abgeleitet oder per Hand in das Formular eingetragen werden.

Drag & Drop-Dokumentation in der Matrix

Der Dokumentationsprozess wird durch die neue Befundmatrix optimal unterstützt. In der Matrix können Stenosen mit Ausprägung eingetragen sowie Behandlungen z.B. mittels Ballons oder Stents sowie die erzielten Ergebnisse grafisch und gefäßbezogen dargestellt werden.

Die Dokumentation erfolgt dabei intuitiv per Drag & Drop. Die Stents können direkt aus dem Verlaufsprotokoll in die Matrix-Maske übertragen we

rden. Abschließend wird eine Koronarskizze mit Stenosegraden und Interventionen aus den Eingaben in der Matrix generiert.

Schneller Informationsfluss

Die dokumentierten Inhalte wie Ausgangssituation und Interventionen werden als Texte in das Befundformular übernommen. Daraus wird ein Befundbrief generiert, der auf Wunsch die Koronarskizze sowie die Matrix als Grafik und aufgenommene Untersuchungsbilder enthält. Der Befundbrief ist unmittelbar nach dem Untersuchungsende verfügbar - noch bevor der Patient den Aufwachraum verlässt, ist die Station über die Untersuchung informiert.