23.02.2018

Nachlese zur Endoakademie in Speyer

Als Industriepartner der Endoakademie war E&L im Rahmen des Gastroskopie-Basiskurs im Februar 2018, wie jedes Jahr, im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer, um über das Thema „Neufassung der DGVS-Terminologie“ zu referieren.

In diesem Jahr wurde diese Veranstaltung für Ärzte, die sich am Anfang ihrer Facharztausbildung zum Gastroenterologen befinden, federführend von Herrn Prof. Dr. T. Rabenstein, Chefarzt der Endoskopie in Speyer, sowie von Herrn Prof. Dr. D. Schilling, Chefarzt der Endoskopie des Diakonissen-Krankenhauses Mannheim organisiert. Zielsetzung war ein theoretisches und praktisches Endoskopietraining, sowie ein anerkanntes Abschlusszertifikat.

 

CWD, als Befundlösung von E&L, ist seit vielen Jahren nach den DGVS-Kriterien auf Basis der Leitlinien von 1999 zertifiziert. Die E&L-Abteilung „Medizinische Entwicklung“ entwickelt In den Jahren bis zur Neuveröffentlichung dieser Leitlinien im September 2017, in Zusammenarbeit mit ausgewählten Kunden, die Terminologien für neue Methoden und Therapien weiter. Durch diese kundenorientierte und stets am Puls der Zeit stattfindende Anpassung hat sich E&L als Marktführer mit CWD als die endoskopische Befunddokumentationslösung etabliert. E&L ist industrieller Ansprechpartner der DGVS während der Erarbeitung der neuen Leitlinien 2018 und damit prädestiniert, als Referent zum Thema „Neufassung der DGVS-Terminologie“ zu sprechen. Frau Rauch (Leiterin der Medizinischen Entwicklung“) und Frau Grapengeter (Expertin im Bereich DGVS-Terminologie) erläuterten in ihrem Vortrag, sowohl die Zielsetzung von strukturierten Terminologien, als auch deren Komplexität. Ein erster Teil der Umsetzung im Bereich Koloskopie wurde anhand einer Polypektomie-Befundung live demonstriert. Eindrucksvoll wurde bewiesen, dass auch komplexe, leitlinienkonforme Befunde effizient und einfach, mit wenigen Klicks mithilfe von CWD erstellt werden können.

 

Gesamtübersicht mit automatischen Auslösungen:

 

Einblick in den strukturierten Textbaustein:

 

Einblick Ergebnis nur Befundfeld:

 

Zum Abschluss wurde anhand von Fragen der Teilnehmer nochmal die automatische Kodierung, die aus den strukturierten Befunden abgeleitet werden können, konkretisiert. Die vollständige Umsetzung der Polypektomie wurde für März 2018 angekündigt und die vollständige Verwirklichung der Leitlinien von 2017 noch im Jahr 2018 in Aussicht gestellt.

 

Ein großes „Danke!“ an das interessierte Publikum und bis zum nächsten, spannenden Ausblick mit E&L in 2019

 

Franziska Rauch

Leiterin Medizinische Entwicklung

 

 

Stand 23.02.18

Beitrag von Franziska Rauch (Leiterin Medical Development)

Fotos aus E&L-Fundus und der Endoakademie

Design von Ulrike Stahnke (Marketingleiterin)